MOQ: | 1 |
Preis: | Negotiable |
Standardverpackung: | Sperrholz |
Lieferfrist: | 30 TAGE |
Zahlungs-Methode: | T/T, L/C, Western Union, MoneyGram |
Lieferkapazität: | 10 Sets pro Monat |
UL 746A UL 498 Hochstrom-Lichtbogenzündleistung Feste Isolierstoffe Entflammbarkeitsprüfgeräte
Überblick:
Heißdrahtzündungstestgerät entspricht UL 746A Abschnitt 33, UL746C Abschnitt 49, UL 498 Abschnitt 114, IEC 60950-1, BS EN 60950-1, BS 7002 usw.
Diese Brennbarkeitsprüfkammer eignet sich zur Unterscheidung zwischen festen Isoliermaterialien in Bezug auf den Widerstand gegen Entzündung durch Lichtbogenquellen. Es ist zur Prüfung der Lichtbogenbeständigkeit von Materialien für elektrische und elektronische Produkte, Haushaltsgeräte usw. geeignet.
Arbeitsprinzip:
Das Arbeitsprinzip besteht darin, die elektrische Leckage auf dem Isolator zu simulieren, die zwischen spannungsführenden Teilen oder zwischen spannungsführenden Teilen und geerdeten (geerdeten) Metallteilen verursacht werden kann. Es wird verwendet, um die Lichtbogenwiderstandsleistung des Isolators unter der vorgeschriebenen Spannung zu messen und zu bewerten.
Hochstrom-Lichtbogenzündungstester nimmt Doppelelektroden an. Bei einem spezifischen Strom (33A) und Leistungsfaktor (COSφ0,5) wird bei einer bestimmten Lichtbogenschlaggeschwindigkeit (254 mm / s) und einer Wiederholungsfrequenz (40 Mal / min) ein Lichtbogenschlag wiederholt, der bis zu 200 Mal auf die Oberfläche der Probe auftrifft. Die Hochstrom-Lichtbogen-Zündleistung (HAI) kann danach beurteilt werden, ob die Probe gezündet werden kann.
Technische Parameter:
Elektroden | 3,5 mm 30 ° Kupferelektrode (statisch) 3,0 mm 60 ° -Elektrode aus rostfreiem Stahl (dynamisch) |
Lichtbogenschlagstrom | 33A |
Lichtbogenspannung | 220-240V |
Elektrodenlaufgeschwindigkeit | 254 mm / s ± 25 mm / s |
Lichtbogenschlagfrequenz | 40x / min |
Leistungsfaktor | COSφ0,5 |
Teste mal | 0-9999 mal |
Energiequelle | 220VAC, 60Hz Hochleistungsquelle |
Testprozedur:
Die Prüfung ist an fünf Prüflingen durchzuführen. Jede Probe muss wiederum flach eingespannt werden, so dass die Längsachse der Probe senkrecht zur gemeinsamen vertikalen Ebene der Elektroden steht. Die feststehende Elektrode ist so zu befestigen, dass die Meißelkante mit ausreichender Kraft in festem Kontakt mit der Oberfläche der Probe steht, um sicherzustellen, dass die Elektrode während der Prüfung stationär bleibt, die Probe jedoch nicht wesentlich beschädigt. Der Kontaktpunkt der festen Elektrode darf nicht weniger als 4 mm von einer Kante der Probe entfernt sein. Die bewegliche Elektrode ist so einzustellen, dass sie die feste Elektrode zwischen 0,75 und 1,00 mm über der Oberfläche der Probe berührt. Die bewegliche Elektrode soll in Position gebracht werden. Die Ausrüstung muss so eingestellt werden, dass eine Verweilzeit von 100 ± 20 ms erreicht wird, bevor das Herausziehen der Elektrode den Stromkreis unterbricht, und der Zeitablauf der Lichtbögen muss auf eine Geschwindigkeit von 40 vollständigen Lichtbögen pro Minute eingestellt werden. Der Stromkreis soll erregt und der zyklische Lichtbogen gestartet werden. Die Prüfung ist so lange fortzusetzen, bis die Probe entzündet ist, ein Loch durch die Probe gebrannt ist oder bis insgesamt 150 Zyklen verstrichen sind.
Wenn sich ein Prüfling entzündet oder ein Loch durchbohrt, kann ein optionaler Oberflächentest durchgeführt werden. Dieser optionale Test wird an einem zusätzlichen Satz von drei getesteten Proben durchgeführt, wobei die Elektroden einen Kontakt von maximal 1,6 mm über der Oberfläche der Probe herstellen. Sollte innerhalb von 150 Zyklen eine Zündung oder ein Loch auftreten, kann optional ein zusätzlicher Satz von drei Proben getestet werden, wobei die Elektroden einen Kontakt von maximal 3,2 mm über der Oberfläche des Prüflings herstellen. Ein Loch, das dadurch verursacht wird, dass die feste Elektrode auf die Probe auftrifft oder einen Riss auslöst, ist von den Testergebnissen auszuschließen. Oder Löcher, die durch die Verbrennung der Probe infolge von Lichtbögen entstehen, sind aufzuzeichnen und in den Bericht aufzunehmen.
Folgendes ist gegebenenfalls zu vermerken:
a) Die Anzahl der Lichtbögen, die eine Zündung verursachen sollen.
b) Die Anzahl der Bögen, die ein Loch durch die Probe verursachen
c) Die maximale Anzahl von Zyklen, 150.
d) Beobachtungen bezüglich Schmelzen, Verkohlen oder dergleichen.
MOQ: | 1 |
Preis: | Negotiable |
Standardverpackung: | Sperrholz |
Lieferfrist: | 30 TAGE |
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Lieferkapazität: | 10 Sets pro Monat |
UL 746A UL 498 Hochstrom-Lichtbogenzündleistung Feste Isolierstoffe Entflammbarkeitsprüfgeräte
Überblick:
Heißdrahtzündungstestgerät entspricht UL 746A Abschnitt 33, UL746C Abschnitt 49, UL 498 Abschnitt 114, IEC 60950-1, BS EN 60950-1, BS 7002 usw.
Diese Brennbarkeitsprüfkammer eignet sich zur Unterscheidung zwischen festen Isoliermaterialien in Bezug auf den Widerstand gegen Entzündung durch Lichtbogenquellen. Es ist zur Prüfung der Lichtbogenbeständigkeit von Materialien für elektrische und elektronische Produkte, Haushaltsgeräte usw. geeignet.
Arbeitsprinzip:
Das Arbeitsprinzip besteht darin, die elektrische Leckage auf dem Isolator zu simulieren, die zwischen spannungsführenden Teilen oder zwischen spannungsführenden Teilen und geerdeten (geerdeten) Metallteilen verursacht werden kann. Es wird verwendet, um die Lichtbogenwiderstandsleistung des Isolators unter der vorgeschriebenen Spannung zu messen und zu bewerten.
Hochstrom-Lichtbogenzündungstester nimmt Doppelelektroden an. Bei einem spezifischen Strom (33A) und Leistungsfaktor (COSφ0,5) wird bei einer bestimmten Lichtbogenschlaggeschwindigkeit (254 mm / s) und einer Wiederholungsfrequenz (40 Mal / min) ein Lichtbogenschlag wiederholt, der bis zu 200 Mal auf die Oberfläche der Probe auftrifft. Die Hochstrom-Lichtbogen-Zündleistung (HAI) kann danach beurteilt werden, ob die Probe gezündet werden kann.
Technische Parameter:
Elektroden | 3,5 mm 30 ° Kupferelektrode (statisch) 3,0 mm 60 ° -Elektrode aus rostfreiem Stahl (dynamisch) |
Lichtbogenschlagstrom | 33A |
Lichtbogenspannung | 220-240V |
Elektrodenlaufgeschwindigkeit | 254 mm / s ± 25 mm / s |
Lichtbogenschlagfrequenz | 40x / min |
Leistungsfaktor | COSφ0,5 |
Teste mal | 0-9999 mal |
Energiequelle | 220VAC, 60Hz Hochleistungsquelle |
Testprozedur:
Die Prüfung ist an fünf Prüflingen durchzuführen. Jede Probe muss wiederum flach eingespannt werden, so dass die Längsachse der Probe senkrecht zur gemeinsamen vertikalen Ebene der Elektroden steht. Die feststehende Elektrode ist so zu befestigen, dass die Meißelkante mit ausreichender Kraft in festem Kontakt mit der Oberfläche der Probe steht, um sicherzustellen, dass die Elektrode während der Prüfung stationär bleibt, die Probe jedoch nicht wesentlich beschädigt. Der Kontaktpunkt der festen Elektrode darf nicht weniger als 4 mm von einer Kante der Probe entfernt sein. Die bewegliche Elektrode ist so einzustellen, dass sie die feste Elektrode zwischen 0,75 und 1,00 mm über der Oberfläche der Probe berührt. Die bewegliche Elektrode soll in Position gebracht werden. Die Ausrüstung muss so eingestellt werden, dass eine Verweilzeit von 100 ± 20 ms erreicht wird, bevor das Herausziehen der Elektrode den Stromkreis unterbricht, und der Zeitablauf der Lichtbögen muss auf eine Geschwindigkeit von 40 vollständigen Lichtbögen pro Minute eingestellt werden. Der Stromkreis soll erregt und der zyklische Lichtbogen gestartet werden. Die Prüfung ist so lange fortzusetzen, bis die Probe entzündet ist, ein Loch durch die Probe gebrannt ist oder bis insgesamt 150 Zyklen verstrichen sind.
Wenn sich ein Prüfling entzündet oder ein Loch durchbohrt, kann ein optionaler Oberflächentest durchgeführt werden. Dieser optionale Test wird an einem zusätzlichen Satz von drei getesteten Proben durchgeführt, wobei die Elektroden einen Kontakt von maximal 1,6 mm über der Oberfläche der Probe herstellen. Sollte innerhalb von 150 Zyklen eine Zündung oder ein Loch auftreten, kann optional ein zusätzlicher Satz von drei Proben getestet werden, wobei die Elektroden einen Kontakt von maximal 3,2 mm über der Oberfläche des Prüflings herstellen. Ein Loch, das dadurch verursacht wird, dass die feste Elektrode auf die Probe auftrifft oder einen Riss auslöst, ist von den Testergebnissen auszuschließen. Oder Löcher, die durch die Verbrennung der Probe infolge von Lichtbögen entstehen, sind aufzuzeichnen und in den Bericht aufzunehmen.
Folgendes ist gegebenenfalls zu vermerken:
a) Die Anzahl der Lichtbögen, die eine Zündung verursachen sollen.
b) Die Anzahl der Bögen, die ein Loch durch die Probe verursachen
c) Die maximale Anzahl von Zyklen, 150.
d) Beobachtungen bezüglich Schmelzen, Verkohlen oder dergleichen.